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Wärme­pumpen von Dimplex im Neu­bau

Wär­me­pum­pen sind im Neu­bau sehr be­liebt und viel­fach er­probt. Im Neu­bau set­zen im­mer mehr Bau­her­ren bei der Wahl des pas­sen­den Heiz­sys­tems auf im­mer lei­ser und ef­fi­zi­en­ter wer­den­de Wär­me­pum­pen.

Deut­lich über die Hälf­te al­ler Neu­bau­ten wer­den mit Wär­me­pum­pen aus­ge­stat­tet. Das liegt nicht nur dar­an, dass es sich bei ei­ner Wär­me­pum­pe um ei­ne der um­welt­freund­lichs­ten und ef­fi­zi­en­tes­ten Hei­zungs­lö­sun­gen für ein neu­es Haus han­delt. In ei­nem Neu­bau wird die Grö­ße der Wär­me­pum­pe so aus­ge­legt, dass sie der ein­zi­ge Wär­me­er­zeu­ger zur Be­hei­zung des Ge­bäu­des ist (mo­no­va­len­te Aus­le­gung) und kei­ne wei­te­ren Wär­me­er­zeu­ger be­nö­tigt wer­den.

Wär­me­pum­pen sor­gen für ma­xi­ma­len Wohn­kom­fort und sind mehr als nur ei­ne „Hei­zung“. Sie kön­nen mehr als je­de fos­si­le Hei­zung. Wär­me­pum­pen hei­zen nicht nur Ihr Haus, sie er­wär­men Ihr Warm­was­ser und küh­len Ihr Ge­bäu­de im Som­mer. So ha­ben Sie das gan­ze Jahr über ein an­ge­neh­mes Raum­kli­ma. Auf­grund des Kli­ma­wan­dels wer­den un­se­re Som­mer im­mer wär­mer. Da­her spielt das The­ma Küh­len aus Kom­fort­grün­den im Neu­bau ei­ne im­mer grö­ße­re Rol­le. Au­ßer­dem kön­nen Sie mit ei­ner Wär­me­pum­pe auch Ih­ren Pool beheizen.

Eine Wärmepumpe in einem Waschkeller.

Ihre Vor­teile im Über­blick

  • En­er­gie­ef­fi­zi­en­tes Hei­zen: mit ei­ner Ki­lo­watt­stun­de Strom wer­den je nach Jah­res­ar­beits­zahl (JAZ) vier bis sechs Ki­lo­watt­stun­den Wär­me erzeugt
  • Ak­ti­ver Bei­trag zum Kli­ma­schutz: Wär­me­pum­pen hei­zen mit Um­welt­wär­me aus der Luft, dem Was­ser oder der Er­de. Sie spa­ren CO2 und kön­nen in Kom­bi­na­ti­on mit Pho­to­vol­ta­ik CO2-neu­tral be­trie­ben wer­den. Zu­sätz­lich wird der Strom im­mer grüner
  • Mul­ti­ta­len­te: Wär­me­pum­pen kön­nen nicht nur hei­zen, son­dern im Som­mer auch küh­len und Warm­was­ser be­reit­stellen
  • Kei­ne Ver­sor­gungs- und Ver­füg­bar­keits­pro­ble­me: Un­ab­hän­gig­keit von Öl und Gas zur Ge­bäu­de­be­hei­zung und in Kom­bi­na­ti­on mit ei­ner Pho­to­vol­ta­ik-An­la­ge den An­teil des Ei­gen­ver­brauchs steigern
  • Wär­me­pum­pen wer­den im­mer lei­ser: auf­grund tech­ni­scher Wei­ter­ent­wick­lun­gen und bes­se­rer Komponenten
  • Platz­spa­rend: Wär­me­pum­pen neh­men nicht viel Platz im Haus oder Gar­ten in An­spruch und im Kel­ler ist kei­ne Be­vor­ra­tung von Brenn­stof­fen nötig
  • Per­fek­te Kom­bi­na­ti­on: Neu­bau­ten wer­den zum größ­ten Teil mit Fuß­bo­den­hei­zung aus­ge­stat­tet, dies ist per­fek­te Vor­aus­set­zung für Kom­bi mit Wär­me­pumpe
  • Fle­xi­bel: Wär­me­pum­pen sind kom­bi­nier­bar mit an­de­ren Wär­me­er­zeu­gern, wie Ka­min­ofen, So­lar oder Pellets
  • Zu­kunfts­si­cher: Wär­me­pum­pen sind die Heiz­tech­nik der Zu­kunft, po­li­tisch ge­wollt und ge­för­dert und op­ti­mal in Kom­bi­na­ti­on mit ei­ner Lüf­tungs­an­la­ge mit Wär­me­rück­gewinnung
  • Güns­ti­ger Be­trieb: kal­ku­lier­ba­re Be­triebs­kos­ten und kei­ne CO2-Steu­er auf fos­si­le Brenn­stoffe
  • Hy­gie­nisch: Durch die Kom­bi­na­ti­on mit ei­nem Lüf­tungs­sys­tem gibt es im­mer fri­sche Luft, kei­ne Schim­mel­bil­dung und die Ver­mei­dung von All­er­gi­en und durch die Wär­me­rück­ge­win­nung ent­steht kein Wär­me­ver­lust wie beim ma­nu­el­len Lüften

Wärme­pumpe mit Photo­voltaik kom­binieren

Ei­ne Wär­me­pum­pe be­zieht zu ei­nem Groß­teil kos­ten­los ver­füg­ba­re Um­welt­en­er­gie aus der Na­tur. Für den Be­trieb be­nö­tigt sie al­ler­dings elek­tri­schen Strom. Wird die­ser ge­nutz­te Strom aus Er­neu­er­ba­ren En­er­gi­en, wie Wind, Son­ne oder Was­ser, ge­won­nen, ist der Be­trieb der Wär­me­pum­pe prak­tisch CO2-neu­tral. Ide­al ist die Kom­bi­na­ti­on mit Strom aus der haus­ei­ge­nen PV-An­la­ge, da dann ne­ben ei­ner CO2-Re­duk­ti­on auch ei­ne Kos­ten­re­duk­ti­on ein­her­geht. Zur Un­ter­stüt­zung die­ser Kom­bi­na­ti­on kann die Dimplex Wär­me­pum­pe mit der PV-An­la­ge re­ge­lungs­tech­nisch ver­bun­den wer­den und die Er­trä­ge aus der Pho­to­vol­ta­ik-An­la­ge ef­fi­zi­ent mit der Wär­me­pum­pe zum Hei­zen, zur Warm­was­ser­be­rei­tung oder, be­son­ders ide­al, im Som­mer zur Kühlung.

Mehr zur Kombination mit Photovoltaik
Ein Haus mit Photovoltaikanlagen auf dem Dach.

Eine Wärme­pumpe ein­bauen

Der Auf­wand beim Ein­bau ei­ner Wär­me­pum­pe ist über­schau­bar. Bei kom­pak­ten Sys­te­men be­fin­den sich die meis­ten Bau­tei­le be­reits in der Wär­me­pum­pe. Das spart zu­sätz­lich Platz und Zeit bei der In­stal­la­ti­on. Bei Split-Ge­rä­ten wird nur ein klei­ner Durch­bruch be­nö­tigt, der schnell und ein­fach plat­ziert wer­den kann. Mit ei­nem Puf­fer­spei­cher stel­len Sie ei­ne Spei­che­rung der er­zeug­ten Wär­me uns ei­ne be­darfs­ge­rech­te Ab­ga­be an die Wär­me­ver­tei­lung si­cher. So kann das Sys­tem noch ef­fi­zi­en­ter ar­bei­ten. Noch ef­fi­zi­en­ter wird der Be­trieb, wenn Sie den Warm­was­ser­spei­cher gleich mit an die Wär­me­pum­pe an­schlie­ßen. Im Ge­gen­satz zu an­de­ren Wär­me­er­zeu­gern ent­fal­len un­an­ge­neh­me Ge­rü­che durch Heiz­öl, der Platz­be­darf ei­nes Öl­tanks und star­ke Ver­schmut­zun­gen und Staub­be­las­tung durch Pel­lets, aber auch de­ren Platz­be­darf. Die Wär­me­pum­pe ist das ein­zi­ge Heiz­sys­tem, dass Ihr Ge­bäu­de kli­ma­ti­siert: Hei­zen, Warm­was­ser und Küh­len mit ei­nem Gerät.


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